18.11.2025

SPAR und Stadt Wien setzen auf Kassabon-Aktion gegen Gewalt an Frauen

SPAR-Initiative zu den 16 Tagen gegen Gewalt an Frauen

Bild 1 © SPAR/Johannes Brunnbauer

SPAR-Geschäftsführer Alois Huber und Vizebürgermeisterin Kathrin Gaál präsentieren die Initiative gegen Gewalt an Frauen.

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Im Rahmen der „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ vom 25. November bis 10. Dezember setzen SPAR und die Stadt Wien ein klares Zeichen gegen Gewalt an Frauen. Auf den Kassabons bei SPAR, EUROSPAR und INTERSPAR werden wieder regionale Helplines abgedruckt – neu auch mit einem englischen Satz, um möglichst viele Menschen zu erreichen. Erstmals wird sich zudem das zum SPAR-Konzern gehörende Tochterunternehmen Hervis an der Aktion beteiligen. Damit setzt SPAR auch heuer wieder ein starkes Zeichen im Kampf gegen Gewalt an Frauen.

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Im Rahmen der „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ vom 25. November bis 10. Dezember setzen SPAR und die Stadt Wien ein klares Zeichen gegen Gewalt an Frauen. Auf den Kassabons bei SPAR, EUROSPAR und INTERSPAR werden wieder regionale Helplines abgedruckt – neu auch mit einem englischen Satz, um möglichst viele Menschen zu erreichen. Erstmals wird sich zudem das zum SPAR-Konzern gehörende Tochterunternehmen Hervis an der Aktion beteiligen. Damit setzt SPAR auch heuer wieder ein starkes Zeichen im Kampf gegen Gewalt an Frauen.

Mit rund einer Million täglich ausgestellter Kassabons erreicht SPAR rund 1/9 der in Österreich lebenden Menschen jeden Tag direkt beim Einkauf. Vom 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, bis zum 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, werden in Wien auf den Kassabons von SPAR, EUROSPAR, INTERSPAR und Hervis Notrufnummern und Websites für Betroffene von Gewalt abgedruckt – und dies sowohl in gedruckter Form als auch digital in der SPAR-App.

„Wertschätzung und Respekt sind wichtige Werte in unserer Unternehmenskultur - Gewalt hat da keinen Platz. Als Arbeitgeber machen wir auf das Thema Gewaltschutz aufmerksam. Als Nahversorger nutzen wir die Gelegenheit auf unseren Kassenbon niederschwellig über Hilfe zu informieren“, stellt SPAR-Geschäftsführer Alois Huber klar.

Unterstützung in Wien
In Wien sind der 24-Stunden Frauennotruf 01/71719 und der Notruf der Wiener Frauenhäuser 05/7722 rund um die Uhr für Betroffene da. Die Hotlines bieten kostenlos und anonym Unterstützung bei Konflikten und Krisen.

„Es erfordert enorm viel Mut, sich aus einer Gewaltbeziehung zu lösen oder über einen sexuellen Übergriff zu sprechen. Aber keine Frau und kein Mädchen müssen das alleine schaffen. Deshalb ist es so wichtig, dass die Anlaufstellen für Hilfe bekannt sind. Der 24-Stunden Frauennotruf und der Frauenhaus-Notruf sind jederzeit für Betroffene da. Denn Gewalt gegen Frauen hat in unserer Stadt nichts verloren“, so Vizebürgermeisterin und Frauenstadträtin Kathrin Gaál.

Gemeinsames Zeichen gegen Gewalt an Frauen
Aktuelle Daten zeigen, dass Gewalt an Frauen in Österreich weiterhin ein gravierendes Thema ist. Mehr als jede dritte Frau erlebt im Laufe ihres Lebens körperliche oder sexuelle Gewalt. Im Jahr 2025 wurden in Österreich bis Ende Oktober laut Dokumentation des Vereins AÖF 13 Femizide verübt und 25 Mordversuche an Frauen registriert. Diese Zahlen unterstreichen die Wichtigkeit von Initiativen, die Betroffenen Hilfe bieten und die Gesellschaft sensibilisieren.

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Bilder (3)

Bild 1
2 636 x 3 515 © SPAR/Johannes Brunnbauer
Bild 2
5 545 x 3 697 © SPAR/wearegiving
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5 263 x 3 509 © SPAR/wearegiving


Pressekontakt

Hannes Glavanovits

Mag. (FH) Hannes Glavanovits  
Leiter Werbung und Information
SPAR-Zentrale St. Pölten

Lagergasse 30
3100 St. Pölten

Tel. +43/(0)2742/866-34820
hannes.glavanovits@spar.at