SPAR hilft „Brunner Kärntner Nudelmanufaktur“

SPAR ist seit jeher ein zuverlässiger Partner für regionale Produzenten. Unter dem Dach: „Naheliegendes bei SPAR“ schafft das österreichische Familienunternehmen für Produzenten aus der Umgebung eine zusätzliche Vertriebsschiene. Diese Verkaufsmöglichkeit bei SPAR ist für lokale Betriebe aktuell wichtiger denn je. Darum bietet SPAR diesen regionalen Lieferanten schnell und unkompliziert die Möglichkeit ihre Waren in den vielen Standorten zu verkaufen und unterstützt so die lokale Wirtschaft nachhaltig. Das sichert Arbeitsplätze und hält die Kaufkraft in der Region.

Aktuell haben lokale Produzenten oft Schwierigkeiten ihre Waren zu verkaufen, da Absatzkanäle, wie beispielsweise die Gastronomie, im Moment nicht zur Verfügung stehen. Von diesem Problem ist leider auch die „Brunner Kärntner Nudelmanufaktur“ betroffen. „Seit vielen Jahren schon haben wir eine fruchtbare Partnerschaft mit dem Teigwarenlieferanten aus Oberkärnten. Es freut mich daher umso mehr, dass wir dem Traditionsunternehmen in dieser so herausfordernden Zeit ein wenig unter die Arme greifen können“, so Paul Bacher, Geschäftsführer für SPAR Kärnten und Osttirol.
Neben den bekannten Kärntner Käsnudeln produziert die „Brunner Kärntner Nudelmanufaktur“ auch eine Vielzahl an anderen Nudelspezialitäten, die vorrangig in der Gastronomie starken Zuspruch finden. So liefern die beiden Gründer Albin und Günter Brunner ihre Köstlichkeiten an viele Gastronomiebetriebe im In-und Ausland. Da diese aber aufgrund der Corona-Krise zur Zeit geschlossen oder nur stark begrenzte Serviceleistungen anbieten können, verlieren die Unternehmer einen großen Teil ihrer Einkünfte.
„Als großes und gewichtiges Unternehmen nehmen wir unsere gesellschaftliche Verantwortung gerne wahr und helfen kleineren Betrieben in der aktuellen Notsituation, so Bacher und erklärt weiter, „daher haben wir uns entschlossen, zusätzlich zu den Käsnudeln auch noch andere Nudelspezialitäten der Brüder Brunner österreichweit, also an den allermeisten der über 1500 Standorte vom Boden- bis zum Neusiedlersee einzulisten.“