22.11.2021

Initiative StoP Gewalt und SPAR Oberösterreich: Gemeinsam gegen Gewalt

Informationen für Betroffene von Gewalt am SPAR-Kassenbon in Oberösterreich

SPAR_Gemeinsam_gegen_Gewalt_I © SPAR

Gemeinsam gegen Gewalt: Jakob Leitner, Geschäftsführer der SPAR-Zentrale Marchtrenk, Sylvia Aufreiter, Projektkoordinatorin StoP Linz Nord, Simone Heinz-Jahraus, Projektkoordinatorin StoP Wels Neustadt, Margarethe Rackl, Geschäftsführerin Frauenhaus Linz, Gabriele Oberlinninger, Geschäftsführerin Frauenhaus Wels.

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Gewaltschutz ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe bei der Politik, Unternehmen sowie jede und jeder Einzelne zusammenwirken können. Aus diesem Grund haben SPAR Oberösterreich und die Initiative StoP Gewalt gemeinsam mit den beiden Frauenhäusern in Wels und Linz Maßnahmen initiiert, um Betroffenen ein niederschwelliges Informationsangebot zu bieten. Mit 25. November, dem internationalen Gedenktag für alle Frauen und Mädchen, die Opfer von Gewalt wurden, wird bei SPAR in Oberösterreich bis 10. Dezember die Frauennotrufnummer auf den Kassenbons abgedruckt sein.

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Gewaltschutz ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe bei der Politik, Unternehmen sowie jede und jeder Einzelne zusammenwirken können. Aus diesem Grund haben SPAR Oberösterreich und die Initiative StoP Gewalt gemeinsam mit den beiden Frauenhäusern in Wels und Linz Maßnahmen initiiert, um Betroffenen ein niederschwelliges Informationsangebot zu bieten. Mit 25. November, dem internationalen Gedenktag für alle Frauen und Mädchen, die Opfer von Gewalt wurden, wird bei SPAR in Oberösterreich bis 10. Dezember die Frauennotrufnummer auf den Kassenbons abgedruckt sein.

„Gewalt ist keine Privatsache, sondern sie geht alle an. Unser Ziel ist es, möglichst vielen Betroffenen zu vermitteln, dass sie nicht alleine sind und es Hilfsangebote für sie gibt“, betonen Simone Heinz-Jahraus sowie Sylvia Aufreiter, Projektkoordinatorinnen StoP Wels Neustadt bzw. StoP Linz Nord, und ergänzen: „Unser besonderer Dank gilt SPAR Oberösterreich für die Zusammenarbeit.“ Jakob Leitner, Geschäftsführer der SPAR-Zentrale Marchtrenk, fügt hinzu: „SPAR unterstützt gerne bei diesem wichtigen Thema. Wir sehen es als unsere gesellschaftspolitische Aufgabe als österreichisches Unternehmen, die Bevölkerung für das Thema Gewaltschutz zu sensibilisieren und Betroffenen schnell, unauffällig und einfach Informationen über Hilfsangebote zukommen zu lassen. Der Aufdruck der Frauennotrufnummer auf dem Kassenbon ist der konsequente nächste Schritt unseres Engagements.“

Informationsoffensive für ein gewaltfreies Leben
Das Land Oberösterreich setzte bereits in der Vergangenheit gemeinsam mit der SPAR-Zentrale Marchtrenk Maßnahmen, um auf ein gewaltfreies Leben und Hilfe für Betroffene von Gewalt aufmerksam zu machen. Wurden in der Vergangenheit bereits Folder in den SPAR-Märkten im gesamten Bundesland aufgelegt, geht die SPAR-Zentrale Marchtrenk nun noch einen Schritt weiter: Per Aufdruck auf dem Kassenbon wird nun auf die Frauenhelpline gegen Gewalt, diese hat die Nummer 0800 222 555, und die beiden Frauenhäuser in Wels und Linz als Anlaufstellen, aufmerksam gemacht. Gabriele Oberlinninger, Geschäftsführerin Frauenhaus Wels, und Margarethe Rackl, Geschäftsführerin Frauenhaus Linz: „Wir hoffen, dass damit vielen Betroffenen die Scheu genommen wird, sich Rat und Hilfe zu suchen. Wir haben in Oberösterreich eine Fülle von Hilfs- und Beratungsangeboten.“
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1 417 x 1 055 © SPAR
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6 292 x 4 195 © SPAR/evatrifft


Pressekontakt

Anna-Sophie Jetschgo

Mag. Anna-Sophie Jetschgo
Leiterin Werbung und Information
SPAR-Zentrale Marchtrenk

SPAR-Straße 1
4614 Marchtrenk

Tel. +43/(0)7243/551-33820
anna-sophie.jetschgo@spar.at