09.09.2019

Partner der zucker-raus-initiative von SPAR sorgen für weniger Zucker in Getränken

Nur maximal 6,7 g Zucker auf 100 ml und keine Süßstoffe

Partner der zucker-raus-initiative von SPAR sorgen für weniger Zucker in Getränken © SPAR/evatrifft

Neben SPAR, als Initiator der Initiative und dem Gründungsmitglied RAUCH, haben sich mittlerweile die Getränkehersteller Egger Getränke, Freistädter Bier mit Limonaden, Römerquelle, Silberquelle, Starzinger, Vöslauer, Waldquelle und ZUEGG der Initiative angeschlossen. Die Partner der zucker-raus-initiative bieten im Getränkesortiment zahlreiche Produkte, die sich an den Empfehlungen von SIPCAN orientieren.

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Der durchschnittliche Zuckergehalt in Getränken ist in den letzten acht Jahren laut des vorsorgemedizinischen Instituts SIPCAN um 18 Prozent von 7,53 g auf 6,15 g pro 100 ml gesunken. Die Zuckerreduktions-Erfolge der Partner der zucker-raus-initiative, der Allianz gegen zu viel Zucker, sind somit klar messbar. Neben SPAR, als Initiator der Initiative und dem Gründungsmitglied RAUCH, haben sich mittlerweile die Getränkehersteller Egger Getränke, Freistädter Bier mit Limonaden, Römerquelle, Silberquelle, Starzinger, Vöslauer, Waldquelle und ZUEGG der Initiative angeschlossen. Insgesamt zählt die Allianz bereits 29 Unterstützer, davon 22 Unternehmen.  Weitere Informationen unter www.zucker-raus-initiative.at.

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Der durchschnittliche Zuckergehalt in Getränken ist in den letzten acht Jahren laut des vorsorgemedizinischen Instituts SIPCAN um 18 Prozent von 7,53 g auf 6,15 g pro 100 ml gesunken. Die Zuckerreduktions-Erfolge der Partner der zucker-raus-initiative, der Allianz gegen zu viel Zucker, sind somit klar messbar. Neben SPAR, als Initiator der Initiative und dem Gründungsmitglied RAUCH, haben sich mittlerweile die Getränkehersteller Egger Getränke, Freistädter Bier mit Limonaden, Römerquelle, Silberquelle, Starzinger, Vöslauer, Waldquelle und ZUEGG der Initiative angeschlossen. Insgesamt zählt die Allianz bereits 29 Unterstützer, davon 22 Unternehmen.  Weitere Informationen unter www.zucker-raus-initiative.at.

Die Experten von SIPCAN haben in Abstimmung mit dem Gesundheits- und Bildungsministerium die sogenannte „Getränkeliste“ erarbeitetet. Darin sind die Orientierungskriterien für den maximalen Zuckergehalt in Getränken festgehalten. Diese Kriterien richten sich nach den WHO-Empfehlungen zum täglichen Zuckerkonsum. Aktuell werden über 700 Getränke nach ihrem Zucker- und Süßstoffgehalt gelistet. „Auf diese Weise werden Getränke vergleichbar und Konsumenten können sich eine bessere Orientierung verschaffen,“ erklärt SIPCAN-Vorstand Prim. Univ.-Prof. Dr. Friedrich Hoppichler.

Immer den Zuckergehalt im Blick
SPAR hat seit Anfang 2017 695 Tonnen an Zucker eingespart, davon alleine 320 Tonnen im Getränkesortiment, dies sind alleine bei Getränken knapp 22 LKW-Gesamt-Ladungen voll Zucker. Doch nicht nur bestehende Produkte werden bei SPAR hinsichtlich des Zuckergehalts genau unter die Lupe genommen: „Wir achten bei neuen Eigenmarken streng darauf, nicht zu viel Zucker zu verwenden – so auch bei den SPAR Soda-Wasser. Diese kommen gänzlich ohne Zucker aus, sind frei von Farbstoffen und ohne Zusatz von künstlichen Süßungsmitteln sowie Zuckeralternativen“, berichtet SPAR-Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Drexel.

SIPCAN senkt Orientierungswert auf maximal 6,7 g Zucker pro 100 ml
Um eine kontinuierliche Zuckerreduktion weiter voranzutreiben, gilt ab September der neue Orientierungswert von 6,7 g Zucker pro 100 ml statt 7,4 g pro 100 ml. Das entspricht einer Senkung um 0,7 g pro 100 ml. Das zweite Kriterium für Getränke bleibt unterdessen unverändert. Dieses lautet: keine Süßstoffe. „Bei süßstoffhaltigen Getränken ist bis heute nicht ersichtlich, wie süß diese tatsächlich sind. Somit gibt es keinerlei Orientierung für den Verbraucher und die Verbraucher gewöhnen sich langfristig immer mehr an zu süßen Geschmack“, erklärt Prim. Univ.-Prof. Dr. Hoppichler.

Anleitung für die ideale Getränkewahl für die Schultasche
„Eltern sollten bei der Getränkeauswahl für Kinder in jedem Fall die genannten Kriterien – max. 6,7 g Zucker und keine Süßstoffe – einhalten. Denn speziell im Kindesalter gewöhnt sich der Nachwuchs besonders schnell an eine hohe Süße. Dies kann in der Folge das allgemeine Ernährungsverhalten mitbeeinflussen“, appelliert Dr. Hoppichler. Die Getränkeliste steht auf www.sipcan.at als Download, Online-Suche oder als APP kostenlos zur Verfügung.
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Nicole Berkmann
Mag. Nicole Berkmann
Unternehmenssprecherin und Leiterin
Konzern PR und Information
 
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