02.07.2025

Inventurroboter Tally bei SPAR und INTERSPAR im Einsatz

SPAR testet Tally in Wien und Eisenstadt

Bild 1 © © SPAR/wearegiving

Der Tally-Inventurroboter der Firma Simbe Robotics wird derzeit an zwei Standorten getestet: einmal im EUROSPAR in der Sagedergasse 13 in Wien und im INTERSPAR-Hypermarkt in Eisenstadt.

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Ab 1. Juli testet SPAR als erster Lebensmittelhändler in Österreich einen Inventurroboter. Der smarte Helfer Tally rollt ab sofort durch einen EUROSPAR in Wien und den INTERSPAR in Eisenstadt. Seine Aufgabe: Regale scannen und prüfen, ob genug Ware im Regal vorhanden ist. Ziel des Einsatzes von Tally ist es, die Mitarbeitende bei ihrer Arbeit zu entlasten und das Einkaufserlebnis für Kund:innen – bei höherer Warenverfügbarkeit in den Regalen – zu verbessern.

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Ab 1. Juli testet SPAR als erster Lebensmittelhändler in Österreich einen Inventurroboter. Der smarte Helfer Tally rollt ab sofort durch einen EUROSPAR in Wien und den INTERSPAR in Eisenstadt. Seine Aufgabe: Regale scannen und prüfen, ob genug Ware im Regal vorhanden ist. Ziel des Einsatzes von Tally ist es, die Mitarbeitende bei ihrer Arbeit zu entlasten und das Einkaufserlebnis für Kund:innen – bei höherer Warenverfügbarkeit in den Regalen – zu verbessern.

Zu übersehen ist der etwas über 2 Meter große autonome Inventurroboter Tally nicht, der ab sofort im EUROSPAR in der Sagedergasse 13 in Wien und im INTERSPAR in Eisenstadt, mehrmals täglich die Regale im Markt überprüft. Dabei erkennt er präzise Regallücken, fasst die erhobenen Daten zusammen und schickt einen ausführlichen Bestandsreports an die Mitarbeitenden per E-Mail. Dank Tally läuft die Warenkontrolle kontinuierlich, zielgenauer und zur Freude der Mitarbeiter:innen, automatisch. Denn die Mitarbeitenden müssen ihre Arbeit nicht mehr unterbrechen und können sich ganz auf Service und Kund:innen konzentrieren.

„Wir prüfen kontinuierlich zukunftsorientierte technologische Lösungen, die im Weiteren unsere Mitarbeitenden bei ihrer Arbeit entlasten. Die automatisierte Bestandskontrolle und das integrierte Reporting sorgen für eine bessere Kontrolle der Warenverfügbarkeit in den Regalen unserer Märkte und unsere Mitarbeiter:innen haben mehr Zeit für die persönliche Beratung der Kund:innen – ein Gewinn für alle Seiten“, so SPAR-Vorstandsvorsitzender Hans K. Reisch.

Phase 1: der Inventurroboter lernt den Markt kennen
Der Testbetrieb von Tally ist für die kommenden fünf Monate angesetzt. In den ersten vier Wochen wird Tally die Marktumgebung kennenlernen. In diesem Zeitraum werden noch Einstellungsarbeiten am Gerät vorgenommen und die Kontroll-Route im Markt definiert. Ab Mitte August werden die erhobenen Daten ausgewertet und regelmäßige Berichte an die Mitarbeitenden versendet. Der Inventurroboter wird bis zu dreimal täglich im Markt die Regale prüfen – zu Zeiten hoher Kund:innen-Frequenz wird Tally nicht aktiv sein.

Konsequent praktisch und smart: Wie Tally im Markt arbeiten wird
Nach der Inbetriebnahme bewegt sich der Inventurroboter eigenständig durch die Marktumgebung und wird während der Testphase den gesamten Food-Bereich in den beiden Märkten überprüfen. Ausgestattet mit Kameras, macht Tally ausschließlich Bilder von Regalen und den Produkten darin. Sollte einmal jemand unabsichtlich vor die Kamera laufen, ist dies aber kein Problem: Bilder von Menschen löscht Tally automatisch. Durch die Aufnahmen erkennt der Inventurroboter nicht nur die Warenverfügbarkeit, sondern auch Änderungen in der Platzierung von Waren und passt seine Route an die geänderten Gegebenheiten an. Tally kann nicht sprechen und interagiert nicht mit Menschen. Kund:innen, Mitarbeitenden oder unbeweglichen Objekten weicht er selbstständig aus und beeinflusst den laufenden Betrieb nicht.

„Der Test des Tally-Roboters ist ein Beispiel dafür, wie smarte Automatisierung die Mitarbeitenden bei ihrer Arbeit künftig unterstützen und gleichzeitig die Datenqualität im Markt erhöhen kann. Solche Ansätze sind ein wichtiger Schritt auf dem Weg, den Lebensmitteleinzelhandel auch technologisch weiterzuentwickeln“, betont SPAR-Vorstandsvorsitzender Hans K. Reisch.

Nach Auswertung der ersten Daten wird entschieden, ob die Testphase – über den Zeitraum von fünf Monaten hinaus verlängert bzw. ausgeweitet wird.
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Magdalena Gottschall
Magdalena Gottschall
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