19.05.2025

Bienenforschung an der Uni Graz erhält 15.000 Euro von SPAR

Gemeinsam für Biodiversität und nachhaltigen Bienenschutz

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15.000 Euro für die Bienenforschung: SPAR-Vorstand Mag. Markus Kaser (rechts) überreicht Mag. Dr. Robert Brodschneider (links), Spitzenforscher für Bienengesundheit an der Universität Graz, die Spendensumme. Damit setzt SPAR ein starkes Zeichen für nachhaltigen Bienenschutz und die Förderung der Biodiversität in Österreich.

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SPAR unterstützt die Bienenforschung an der Universität Graz mit einer Spende von 15.000 Euro. Die neu gegründete Arbeitsgruppe „Honigbiene, Umwelt und Gesellschaft“ an der Karl-Franzens-Universität Graz erhält damit gezielte Mittel für ihre Forschung zur Bienengesundheit. Mit dem Engagement setzt der Lebensmittelhändler ein starkes Zeichen für den Schutz der heimischen Bienen und die Förderung wissenschaftlicher Innovationen in Österreich.

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SPAR unterstützt die Bienenforschung an der Universität Graz mit einer Spende von 15.000 Euro. Die neu gegründete Arbeitsgruppe „Honigbiene, Umwelt und Gesellschaft“ an der Karl-Franzens-Universität Graz erhält damit gezielte Mittel für ihre Forschung zur Bienengesundheit. Mit dem Engagement setzt der Lebensmittelhändler ein starkes Zeichen für den Schutz der heimischen Bienen und die Förderung wissenschaftlicher Innovationen in Österreich.

Die neu gegründete Arbeitsgruppe „Honigbiene, Umwelt und Gesellschaft“ an der Uni Graz setzt sich mit der Wechselwirkung von Biene und Gesellschaft auseinander:

„Wir erforschen, welche Hinweise Bienen auf den Zustand der Umwelt geben, wie sich Umweltveränderungen auf sie auswirken und welche Maßnahmen die Gesellschaft zu ihrem Schutz ergreifen kann“, erklärt Bienenforscher Mag. Dr. Brodschneider von der Karl-Franzens-Universität Graz. „Ein konkretes Projekt für 2025 ist die Entwicklung von Konzepten zu Bienenschutz und der Bedeutung von Bestäubern für das Ökosystem, die in den Schulunterricht integriert und anschließend öffentlich zugänglich gemacht werden“, so Dr. Brodschneider.

SPAR setzt sich seit Jahren für Artenvielfalt, Biodiversität und die Förderung der Bienengesundheit ein.

„Honig- und Wildbienen spielen eine entscheidende Rolle für die biologische Vielfalt und ein intaktes Ökosystem. Doch sie sind zunehmend bedroht. Mit unseren Initiativen und dem SPAR-Bienenrat setzen wir uns aktiv für ihren Schutz und für den besten heimischen Honig ein“, so SPAR-Vorstand Markus Kaser.

SPAR stärkt heimische Imker und garantiert echten Honig
Neben dem Engagement für Biodiversität und Bienengesundheit setzt SPAR auch bei der Honigqualität auf höchste Standards und Transparenz. Im Sortiment finden sich mittlerweile über 250 verschiedene Honige aus Österreich. Die Imkerinnen und Imker sind vertraglich verpflichtet, ausschließlich ihren eigenen Honig zu liefern – ein Zukauf oder das Untermischen von Fremdhonig ist untersagt. So wird nicht nur die heimische Honigproduktion gestärkt, sondern auch sichergestellt, dass Konsument:innen bei SPAR ausschließlich echten, unverfälschten Honig erhalten. Aktuelle DNA-Analysen und wiederholte Qualitätsprüfungen bestätigen: Alle SPAR-Eigenmarkenhonige bestehen zu 100 Prozent aus reinem Honig und enthalten keinen Fremdzucker.

SPAR Bienenrat – Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis
Um die Bienen zu schützen und ihre Population zu fördern, hat SPAR den Bienenrat ins Leben gerufen. Die Mitglieder setzen sich aktiv für die Rettung der Bienen ein und arbeiten an der Schaffung von Lebensräumen, dem Einsatzverbot von Glyphosat und der Verbesserung der Bienengesundheit. Zu den engagierten Expert:innen gehören Mag. Alexander Egit (Geschäftsführer Greenpeace Zentral- und Osteuropa), Mag. (FH) Katrin Hohensinner-Häupl (Geschäftsführerin Frutura), DI Bernd Kajtna (Geschäftsführer Stellvertreter Verein Arche Noah), Mag. Dr. Robert Brodschneider (Universität Graz, führender Forscher im Bereich Bienengesundheit), DI Dr. Stefan Mandl (Präsident des Österreichischen Erwerbsimkerbundes und Imkermeister) sowie Initiator Mag. Markus Kaser (SPAR-Vorstand).
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Magdalena Gottschall
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