Mit Zirbe – Mitzii Gin bei SPAR in Kärnten Cheers! Schon seit mehreren Jahren erlebt der Gin ein Revival und ist aus den Bars dieser Welt nicht mehr wegzudenken. Wie vielfältig der Geschmack diese Getränks sein kann und wie originell seine Erscheinung, stellt nun der Reichenauer Bergbauer Hans-Peter Huber unter Beweis. Seinen einzigartigen Mitzii Gin gibt es ab sofort an ausgewählten SPAR Standorten.   Wer seine Hausbar um eine einzigartige Spirituose erweitern will, dem sei der  Mitzii Gin mit seinen von handverlesenen Zirbenzapfen aus dem Biosphärenpark der Nockberge unweit der Turracher Höhe ans Herz gelegt. „Das charakteristische Aroma verdankt Mitzii Gin den ätherischen Ölen der Zirbe und die klassische Note verleiht der Gin“, erklärt Hans-Peter Huber, der neben dem Gin auch Speiseeis produziert und damit ebenfalls ausgewählte SPAR-Standorte beliefert. Entscheidend sei, so Huber, das Wissen um den perfekten Zeitpunkt der Ernte der Zirbenzapfen. „Um den Reifegrad der Zirbe zu erkennen, bedarf es althergebrachtes Wissens. Erst ein reifer Zapfen, der beim Aufschneiden an seiner roten Farbe zu erkennen ist, sorgt für ein volles Aroma.“   Naheliegend: Heimische Qualität - aus der Region für die Region Für SPAR als 100% österreichisches Unternehmen haben heimische Qualität, traditionelle Vielfalt und regionale Wertschöpfung einen besonderen Stellenwert. Das beweist SPAR Tag für Tag mit einem großartigen Angebot an Produkten und traditionellen Spezialitäten aus allen heimischen Regionen. Möglich wird das durch die enge Partnerschaft mit tausenden heimischen Bauern, Produzenten und Betrieben, die, zum Teil schon seit vielen Generationen, hervorragende Produkte erzeugen. Paul Bacher, Geschäftsführer für SPAR Kärnten und Osttirol: „Immer mehr Kärntner schätzen diese Rückbesinnung auf traditionelle Werte und genießen, was in ihrer Region für sie geerntet, produziert und an SPAR geliefert wird. Mit dem Mitzii Gin haben wir nun ein außergewöhnliches Produkt in unserem Sortiment, das für die Verbindung von Tradition und Trend steht und beweist, dass „regional“ und „weltoffen“ kein Gegensatz sein müssen.“