48.000 Euro für die Schmetterlingskinder INTERSPAR unterstützt bereits seit elf Jahren DEBRA Austria „Schmetterlingskinder“ leben mit der genetisch bedingten und bislang unheilbaren Hauterkrankung Epidermolysis bullosa (EB). Ihre Haut ist so verletzlich wie die Flügel eines Schmetterlings. Dem EB-Haus in Salzburg, einer der weltweit führenden Spezialkliniken für EB, ist auf der Suche nach Heilung ein Durchbruch in der Gentherapie gelungen.  Da die Klinik ausschließlich durch private Spenden finanziert wird, ist Hilfe gerade jetzt nötig. Daher unterstützt INTERSPAR die Schmetterlingskinder mit 48.000 Euro, die aus dem Verkauf des „Schmetterlingsbrots“ gesammelt wurden. Insgesamt spendete INTERSPAR in den vergangenen elf Jahren 466.500 Euro an DEBRA-Austria. „Die Unterstützung der ,Schmetterlingskinder‘ ist eine echte Herzensangelegenheit für uns“, so Mag. Markus Kaser, Geschäftsführer von INTERSPAR Österreich. „Nach über einem Jahrzehnt stehen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bäckereien und den Hypermärkten nach wie vor mit vollstem Einsatz hinter der Aktion, ebenso unsere Kundschaft. Ohne die tatkräftige Unterstützung unserer Kundinnen und Kunden wäre die beeindruckende Spendensumme von insgesamt 466.500 Euro nicht möglich gewesen. Dafür möchte ich mich von Herzen bei ihnen bedanken!“ Im Mittelpunkt der Charity-Aktion steht das köstliche „Schmetterlingsbrot“, eine eigens für diese Spendenaktion kreierte und von Hand geformte Brioche mit Hagelzucker. Zwischen August und September 2018 floss mit jedem verkauften „Schmetterlingsbrot“ eine Spende an das EB-Haus Austria in Salzburg. Mit der Verkaufsaktion kam eine Summe von 48.000 Euro zusammen. Insgesamt spendete INTERSPAR in den vergangenen elf Jahren 466.500 Euro. Auch die INTERSPAR-Lehrlinge engagierten sich für die Schmetterlingskinder mit einem eigenen Verkaufsstand im EUROPARK in Salzburg. An zwölf Tagen verkauften sie die „Schmetterlingsbrote“ zugunsten von DEBRA Austria. Forschung und Unterstützung im Fokus Das EB-Haus, die weltweit erste Spezialklinik zur Behandlung und Erforschung von EB, ist nicht nur ein führendes Forschungszentrum, sondern auch ein Zufluchtsort für die Betroffenen und deren Angehörige. „Klinische Studien sind auch 2019 ein wichtiger Schwerpunkt unserer Arbeit. Darüber hinaus ist uns die Unterstützung betroffener Eltern ein großes Anliegen und die Linderung der Folge- und Begleiterscheinungen von EB“, erklärt Univ.-Prof. Dr. Johann Bauer, Primar der Universitätsklinik für Dermatologie (SALK/PMU) in Salzburg. So bietet die Salzburger Klinik Seminare mit Hilfestellungen für den überaus fordernden Alltag mit EB und psychologische Unterstützung an. Auch beim Thema Therapieentwicklung sind Fortschritte absehbar: „Die Zulassung einer blasenhemmenden Creme ist in der Endphase“, so Univ.-Prof. Dr. Johann Bauer. „Die zuletzt erzielten Erfolge des EB-Hauses freuen uns ganz besonders, da sie einerseits eine schöne Bestätigung unseres Engagements sind und andererseits den Betroffenen Hoffnung auf ein schmerzfreies Leben geben“, ergänzt Mag. Markus Kaser. „Deswegen möchten wir selbstverständlich weiterhin Partner dieser wichtigen Einrichtung sein und werden mit der Unterstützung unserer Kundinnen und Kunden auch künftig Spendenaktionen wie diese durchführen!“