SPAR baut Kooperation mit Waibel Floristik aus Mehr Regionalität bei SPAR: SPAR setzt bewusst auf Regionalität und erweitert die Partnerschaft mit Waibel Floristik aus Mäder. Neben dem bewährten Blumen-Sortiment werden ab sofort auch Gestecke und Töpfe auf einem speziell von Waibel kreierten Möbel in 19 SPAR-Märkten in Vorarlberg angeboten. Die Kooperation wurde 2021 mit dem Umbau und der Wiedereröffnung des SPAR-Marktes Schöpfer in Mäder erstmals vertieft. Dort wurden exklusive Möbel von Waibel aufgestellt, die dreimal pro Woche frisch bestückt und saisonal gestaltet werden. Nachdem sich die Kooperation 2023 auch im EUROSPAR Lustenau-rheincenter bestens bewährt hat, wird das „Shop in Shop“-Konzept nunmehr in 19 Märkten in ganz Vorarlberg umgesetzt. Je nach Größe des Marktes wird den Kund:innen ein umfangreicheres Sortiment angeboten, welches neben Blumen auch Gestecke und Töpfe enthält. „Wir sind sehr glücklich über die erfolgreiche Kooperation mit Waibel Floristik. Mit Marco Waibel haben wir einen verlässlichen und fairen Partner, der es uns ermöglicht, unseren Kund:innen noch mehr Frische und Regionalität in den Märkten zu bieten“, erklärt Mag. Carina Pollhammer, Geschäftsführerin SPAR Vorarlberg. Regionalität, Frische & Ländle-Tulpen Regionalität steht bei SPAR im Mittelpunkt: Mit mehr als 3.000 Ländle-Produkten und der engen Zusammenarbeit mit lokalen Produzenten unterstreicht das Unternehmen seinen Fokus auf heimische Qualität. Seit 2020 stammen alle bei SPAR und EUROSPAR verkauften Tulpen ausschließlich von Waibel Floristik und werden direkt in Vorarlberg produziert. Ergänzt wird das Sortiment durch handgebundene Blumensträuße, die ebenfalls in Mäder gefertigt werden. Carina Pollhammer unterstreicht die Wichtigkeit der Zusammenarbeit mit Vorarlberger Unternehmen und Produzenten: „Wir sind stolz, dass wir unseren Kund:innen ein so breites Sortiment aus dem Ländle anbieten können. Unsere regionalen Partner stehen für Qualität und Verlässlichkeit. Wir als Unternehmen setzen damit erneut ein klares Zeichen für lokale Wertschöpfung und kurze Lieferwege“.