INTERSPAR-Spendenaktion für Schmetterlingskinder geht in die nächste Runde Süße Kreationen helfen Kindern mit Epidermolysis bullosa Von 19. September bis 31. Dezember startet INTERSPAR wieder mit der groß angelegten Spendenaktion für Menschen, die an der unheilbaren Hautkrankheit Epidermolysis bullosa (EB) leiden. Der handgeformte Brioche-Schmetterling wird in den INTERSPAR-Bäckereien eigens für die Aktion kreiert und ist in jedem INTERSPAR-Hypermarkt sowie in der INTERSPAR-Backstube erhältlich. Bis Ende des Jahres geht jeder Cent aus dem Verkauf an die gemeinnützige Patient:innenorganisation DEBRA Austria und damit an das EB-Haus Austria in Salzburg – die weltweit erste Spezialklinik für EB. Insgesamt spendete INTERSPAR bereits 813.000,00 Euro an DEBRA. Von Hand geformt, im Ofen gebacken und mit Hagelzucker bestreut, werden die flaumigen Brioche-Schmetterlinge in den acht regionalen INTERSPAR-Bäckereien in echter Handwerksarbeit von Bäckerinnen und Bäckern hergestellt. Die „Schmetterlinge“ werden während des Aktionszeitraums um den Sonderpreis von 1,50 Euro angeboten. Jeder Cent aus dem Verkauf kommt anschließend den „Schmetterlingskindern“ zugute. Die Betroffenen leiden an der seltenen und unheilbaren Hauterkrankung Epidermolysis bullosa, die ihre Haut so verletzlich macht, wie die Flügel eines Schmetterlings. Der laufende Betrieb der ersten und einzigen Spezialklinik in Österreich wird von der Diagnosestellung, über die medizinische Versorgung der Patient:innen, bis hin zur Forschung sowie Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden, durch Spenden finanziert – und ist damit auf die freiwillige Unterstützung der Mitmenschen angewiesen. Hoffnung auf ein schmerzfreies Leben Das Expertise-Zentrum für „Schmetterlingskinder“ vereint spezielles Fachwissen, langjährige Erfahrung und viel Einfühlungsvermögen zum Wohle der Patient:innen. Betroffene finden im EB-Haus sowohl kompetente medizinische Versorgung als auch umfassende Beratung sowie stets ein offenes Ohr für Ängste und Sorgen. Hoffnung auf ein schmerzfreies Leben gibt die Forschung und das Studienzentrum, von wo aus neue Ansätze zu Therapiemöglichkeiten möglichst rasch vom Labor in die Klinik und zu den Patient:innen gelangen.