SPAR Geir eröffnet neu Frischer Wind für Nahversorgung in Fulpmes Neuer Kaufmann: Alexander Geir, 45, führt seit Mitte Mai den SPAR-Supermarkt im Ortskern von Fulpmes. Bis Ende April wurde der beliebte Nahversorger von Herbert Steger betrieben. Die Eröffnung mit zahlreichen Aktionen und Services fand rechtzeitig zum Muttertagswochenende statt. Alexander Geir ist erfahrener SPAR-Unternehmer und freute sich, gemeinsam mit dem bestehenden Team von 16 Mitarbeiter:innen, die Stammkund:innen willkommen zu heißen. SPAR unterstreicht mit der Eröffnung in Fulpmes das klare Bekenntnis als regionaler Nahversorger. Insgesamt führt SPAR erfolgreich fünf Märkte im Stubaital. Die Bewohner:innen von Fulpmes genauso wie Gäste schätzen die zentrale Lage des SPAR-Supermarkts. Der neue SPAR-Kaufmann Alexander Geir bringt einerseits frische Ideen und Services mit und setzt andererseits den Fokus auf bewährte Qualität: von frischem Obst und Gemüse über die großzügige Feinkost in Bedienung und der schnellen Jause bis hin zu vielen regionalen Produkten aus dem Stubaital und den zahlreichen SPAR-Marken mit ihrem erstklassigen Preis-Leistungsverhältnis. Erfahrener SPAR-Kaufmann Viel SPAR-Erfahrung: Alexander Geir ist gebürtiger Wipptaler und eröffnete vor fast zwanzig Jahren den SPAR-Markt in Navis. Dort führte er jahrelang gemeinsam mit seiner Frau und seiner Mutter den SPAR-Nahversorger. 2020 betrieb er für drei Jahre lang zusätzlich den SPAR in Igls. Für die Führung des Nahversorgers in Fulpmes ist Alexander Geir bestens vorbereitet: Zusätzlichen zur Arbeitspraxis hat er in den letzten Monaten erfolgreich das interne Traineeprogramm für SPAR-Kaufleute absolviert und sein Fachwissen perfektioniert. Selbstständige SPAR-Kaufleute mit viel Herzblut Etwa die Hälfte der 143 SPAR-Standorte in Tirol wird von selbstständigen SPAR-Unternehmer:innen geführt. Alexander Geir ist einer davon und steht für kompromisslose Regionalität. „Unsere SPAR-Kaufleute sichern die Nahversorgung“, betont Patricia Sepetavc, Geschäftsführerin für SPAR Tirol und Salzburg. „Die Betriebe werden oft im Familienverbund geführt – das bedeutet enormes Engagement, viel Herzblut eine besonders intensive Verbindung zum Ort und den Menschen, die dort leben.“