Herzlich Willkommen: Erste Arbeitstage für 100 neue SPAR-Lehrlinge Beginn einer aufregenden Zukunft Herzlich Willkommen: Erste Arbeitstage für 100 neue SPAR-Lehrlinge Vor kurzem haben 100 neue Lehrlinge ihre Ausbildung bei SPAR, dem größten privaten österreichischen Arbeitgeber und Lehrlingsausbildner, begonnen. Der gemeinsame Willkommenstag wurde beim „Lehrlings Kick-Off“ gefeiert. Jobs für jede Lebenslage „Bei SPAR haben Lehrlinge alle Chancen, ständig dazuzulernen, sich zu Lebensmittel-Profis ausbilden zu lassen und Karriere zu machen. Manche wollen das, aber nicht alle. Wir bieten jungen Menschen die Freiheit und Flexibilität, die zu ihrem aktuellen Lebensstil passt. Sei es eine Beschäftigung in Teilzeit, Vollzeit oder der Wiedereinstieg nach einem Auslandsjahr, wir finden für alle unsere Mitarbeiter:innen ein passendes Arbeitszeitmodell. Mit einer neuen Generation öffnen sich auch für SPAR neue Sichtweisen und Möglichkeiten, die wir in Zukunft individuell umsetzen können – denn passende Jobs für junge Leute, auch in Führungspositionen, haben wir mehr als genug“, sagt SPAR-Geschäftsführerin Patricia Sepetavc. SPAR-Lehre zahlt sich aus: Über 6.700 Euro Prämien Insgesamt können Lehrlinge in der Lehrzeit Prämien im Wert von über 6.700 Euro dazuverdienen. Bei tollen Praxis-Leistungen zahlt SPAR je nach Lehrjahr bis zu 140 Euro pro Monat dazu. Für gute Berufsschulzeugnisse winken Prämien von bis zu 220 Euro im Jahr. Für gute Leistungen gibt es außerdem nach dem Ende des ersten Lehrjahres ein iPad dazu. Wer während der Lehre gute Praxis-Beurteilungen und in der Schule Vorzugszeugnisse erhält, bekommt von SPAR am Ende der Lehrzeit 2.500 Euro Prämie ausgezahlt, die Jugendliche z.B. für den Führerschein verwenden können. Fachliches Training und eigene Berufsschule Praxisnahes Arbeiten in den SPAR-Akademieklasse in Salzburg: das Unternehmen entwickelt das Ausbildungsprogramm laufend weiter und integriert außergewöhnliche Zusatzausbildungen wie Regionalitäts-Experten oder Green Champions in den Lehrplan. Diese ermöglichen es den Jugendlichen über den Tellerrand zu blicken und sich so abseits des regulären Lehrplans weiteres Wissen anzueignen – denn im Lebensmittelhandel sind Fachprofis gefragt.