So geht echte Nahversorgung



Kaufmannsfamilie Höller betreibt zwei SPAR-Märkte in Wagrain

So geht echte Nahversorgung

Die Menschen in Wagrain haben SPAR gleich zwei Mal vor der Haustür. Im Ortsteil Kirchboden, der etwas erhöht liegt, befindet sich SPAR-Markt Nummer Eins von Hans-Peter und Sabine Höller. Der zweite SPAR-Markt der Kaufmannsfamilie Höller bietet eine größere Fläche für den Lebensmitteleinkauf und liegt außerhalb des Wagrainer Zentrums, in Markt 39b. Die gut 3.000 Bewohner:innen des Ortes, genauso wie zahlreichen Schüler:innen und Gäste, schätzen das persönliche Miteinander – und natürlich das perfekt zugeschnittene Lebensmittelangebot: „von Jause to go, Getränke, regionale Produkte oder die preisgünstigen SPAR-Marken. 

Seit Mai dieses Jahres erstrahlt der SPAR-Markt in Kirchboden in neuem Glanz. Das 180 m² große Geschäft wurde nach kurzer Umbauzeit innen und außen komplett neu gestaltet. Die neue Geschäftseinrichtung und die klimaschonende LED-Beleuchtung rücken die Lebensmittel ins Rampenlicht. Vor Ort in Kirchboden bietet Sabine Höller gemeinsam mit drei Mitarbeiter:innen alles, was es für die Lebensmittelnahversorgung braucht. 

Klares „Ja“ zu regionalen Lebensmitteln
Kaufmann Hans Peter Höller ist im SPAR-Geschäft in Markt 39b anzutreffen. Dort sind 15 Mitarbeiter:innen beschäftigt. Was beide Standorte gemeinsam haben, ist der Fokus auf Salzburger Spezialitäten: Zahlreiche regionale Produkte wie Wagrainer Eier, Großarler Schafmilch, Gumpold Wurstspezialitäten sowie frisches Brot der Bäckerei Steinbauer aus Wagrain sind Teil des Sortiments. „Nahversorgung heißt auch, lokale Spezialitäten aus Wagrain und Umgebung anbieten zu können“, erklärt Hans Peter Höller. „Unsere Kund:innen legen immer Wert auf transparente Herkunft und kurze Transportwege.“

SPAR gibt Salzburger Produkten den Vorrang
Bio und Regionalität gewinnen an Stellenwert: für SPAR, für die Partner:innen und für die Kund:innen. „Es ist naheliegend, dass wir als heimisches Unternehmen Salzburger Produkten den Vorrang geben, wann immer das möglich ist“, erklärt SPAR-Geschäftsführerin Patricia Sepetavc. „Kurze Transportwege, Salzburger Qualität und die Wertschätzung der lokalen und regionalen Hersteller:innen sprechen dafür.“

Familiäres Klima & soziales Zentrum
Hans Peter und Sabine Höller haben vor über 20 Jahren das Geschäft in Kirchboden übernommen – es ist übrigens das Haus, in dem Hans Peter Höller aufgewachsen ist. Der zweite Wagrainer SPAR-Markt ist 2014 dazugekommen. Tochter Sarah ist seit vier Teil des SPAR-Teams. „Wir kennen unsere Stammkundschaft und es ist schön, wenn sich die Menschen bei uns in den SPAR-Geschäften treffen“, freut sich Hans Peter Höller. „Immer wieder hören wir, dass unsere Kund:innen das angenehme, familiäre Klima sehr schätzen und wir so etwas wie das soziale Zentrum des Ortes sind.“