Junges Gemüse aus Tirol im Rampenlicht SPAR läutet großen Saisonstart in der Woche ab 30. Mai ein Junges Gemüse aus Tirol im Rampenlicht Frischer geht´s nicht: Jungzwiebel, Radieschen, Salat & Co kommen jetzt direkt von den Tiroler Feldern erntefrisch über SPAR auf die Teller der Tiroler:innen. SPAR präsentiert von Montag, 30. Mai bis Samstag, 4. Juni junges Gemüse unübersehbar im Eingangsbereich der SPAR-Supermärkte. Bunt leuchten etwa knackige Radieschen, angebaut von Familie Norz aus Thaur, oder frischer Mix-Salat aus Zirl, geerntet von Familie Falkner, entgegen. Die Gemüsewoche ist ein Baustein des umfangreichen SPAR-Regionalitätsprogramms für Tiroler Lebensmittel. Diese sechs Gemüsesorten rückt SPAR von 30. Mai bis 4. Juni ins Rampenlicht: Jungzwiebel, Eisbergsalat, Mix-Salat, Krauthäupl, Kohlrabi und Radieschen. Denn genau diese heimischen Gemüsesorten haben jetzt Saison und sind damit jung, frisch und von bester Tiroler Qualität. Naheliegend ist, dass die Tiroler Gemüsebauern auf kürzestem Weg zu SPAR in ganz Tirol liefern. Langjährige Partnerschaften Hinter dem jungen Gemüse stehen Tiroler Landwirtschaftsfamilien, die teilweise seit Jahrzehnten SPAR-Partnerbetriebe sind. So wie Josef und Theresa Norz vom Schotthof in Thaur, die neben Radieschen auch Jungzwiebel und Salat an SPAR liefern. Ebenfalls auf den Thaurer Feldern bauen Anton Giner und Josef Wopfner in familiengeführten Betrieben Gemüse für SPAR an. Weitere SPAR-Gemüsepartner sind die Familie Falkner aus Zirl und die Familie Strillinger aus Kufstein. SPAR-Devise lautet: Vorrang für Tirol Kurze Transportwege, maximale Frische und heimische Qualität: Konsument:innen fordern dies heute mehr denn je. Fündig werden sie bei SPAR, wo 2.400 regionale Tiroler Lebensmittel bereitstehen. Dies erfolgt entweder durch eine direkte Belieferung eines oder mehrerer Supermärkte, oder durch eine Abwicklung über die Zentrale in Wörgl, von wo aus SPAR die Tiroler Produkte auf das gesamte Bundesland verteilt. Partner von SPAR sind rund 150 heimische Produzent:innen. Die Bandbreite reicht von Obst- und Gemüsebauern, Frischfleisch-Produzenten, Sennereien über Bäckereien bis hin zu Tiefkühl-Erzeuger:innen.