SPAR-Kassabon für gewaltfreies Leben Landesrätin Tesch-Hofmeister und SPAR gegen Gewalt Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister stellt die mit SPAR umgesetzte Informationskampagne gegen Gewalt an Frauen vor. Ein stark frequentierter Ort in unserer Gesellschaft ist die Supermarkt-Kassa. Hier erhält man mit dem Kassenzettel einen sogenannten „Nachkassenbon“ mit einer Telefonnummer und Webadresse (auch als QR-Code). Betroffene finden hier entweder Informationen oder einen direkten telefonischen Kontakt zu den Hilfseinrichtungen im Land Niederösterreich. „In welcher Region welche Einrichtungen zur Verfügung stehen, ist zu wenig bekannt. Das wurde seitens der Fraueneinrichtungen immer wieder festgestellt. Deswegen braucht es eine breite Informationsschiene, die einen leichten, niederschwelligen Zugang für Betroffene ermöglicht. Daher freut es mich, dass SPAR mit seinen über 200 Standorten sofort zugesagt hat, zu unterstützen“, so Teschl-Hofmeister. Als Nahversorger und größter privater Arbeitgeber Österreichs ist SPAR ein wichtiger Bestandteil der Gesellschaft. Diese Position nutzt das Unternehmen und setzt sich für ein Miteinander ohne Gewalt ein. „Unsere Unternehmenskultur basiert auf einem wertschätzenden und respektvollen Umgang miteinander. Gewalt in jeglicher Form hat bei SPAR keinen Platz. Wir sehen es als unsere Pflicht, uns für ein gewaltfreies Leben für alle einzusetzen,“ so SPAR-Geschäftsführer Alois Huber zu den Beweggründen, warum sich SPAR so intensiv für ein gewaltfreies Leben engagiert.