Betriebliche Impfung bei SPAR ist gestartet Über 20.000 Impfwillige: Weit über 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von SPAR – davon rund 1.400 aus Vorarlberg haben sich zur freiwilligen betrieblichen Impfung angemeldet. Seit Montag, 17.5. wird nun großflächig über 23 in ganz Österreich verteilte Impfstraßen geimpft. Etwa 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ganz Österreich sind bereits vor der betrieblichen Impfung geimpft worden – zum Beispiel, weil sie in ihrer Freizeit Helfer beim Roten Kreuz sind oder Mitglieder regionaler Feuerwehren. In Summe werden von insgesamt rund 50.000 also weit über 30.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von SPAR geimpft sein. Abwicklung über Impfzentrum SPAR Vorarlberg geht den Weg gemeinsam mit dem Land Vorarlberg und nutzt damit die Infrastruktur des Landes. Die Anmeldung der SPARianer wurde durch einen Priorisierungscode über die Plattform vom Land „Vorarlberg impft“ abgewickelt und auch die Impfung wird vorrangig im Impfzentrum der Messe Dornbirn durchgeführt. Somit fließt das komplette Know-how und alle Erfahrungswerte der Vorarlberger Impfstraßen ein und die Mitarbeitenden sind optimal betreut. „Wir sind dem Land Vorarlberg sehr dankbar, dass wir die volle Unterstützung in der Organisation und Koordination erhalten haben. Ich freue mich, dass wir allen SPAR-Mitarbeitenden das Angebot der Impfung machen können, denn sie haben sich wieder mehr Normalität und einen unbeschwerten Sommerurlaub verdient, nachdem sie kein leichtes Jahr hatten.“, freut sich Mag. Carina Pollhammer, Geschäftsführerin SPAR Vorarlberg, über die sehr gute Zusammenarbeit! Geimpft wird mit dem Impfstoff BioNtech Pfizer. Natürlich ist die Impfung für alle SPAR-Angestellten freiwillig. Auch Landesrätin Martina Rüscher zeigt sich begeistert von der Zusammenarbeit mit SPAR: „Wir freuen uns sehr über die große Impfbereitschaft der Mitarbeitenden von SPAR und dass für die Impfungen bereits bestehende und bewährte Strukturen genützt werden. An dieser Stelle möchten wir auch ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeitenden im Lebensmittelhandel richten, die seit Beginn der Pandemie tagtäglich im Einsatz und besonderen Herausforderungen ausgesetzt sind!“