SPAR ist neuer Marktführer im heimischen Lebensmittelhandel SPAR Österreich-Gruppe mit erfolgreichem Konzernergebnis *Gesperrt bis 12.03.21 8 Uhr online, Print-Ausgabe vom 12.03.* Konzernumsatz: +5,6 % Umsatz im Lebensmittelhandel in Österreich: +16,5 % Umsatzminus bei Hervis und Shopping-Centern 4.200 neue Arbeitsplätze für Österreich geschaffen Die SPAR Österreich-Gruppe blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2020 zurück. Der Brutto-Verkaufsumsatz in allen drei Geschäftsfeldern Lebensmittelhandel, Sportfachhandel und Shopping-Center wuchs um insgesamt +5,6 % auf 16,60 Mrd. Euro. Die Bedingungen für den Handel waren 2020 in den 8 Ländern, in denen das Unternehmen tätig ist, Corona-bedingt sehr unterschiedlich und wirkten sich auch in den Geschäftsfeldern jeweils verschieden aus. Durch die besonders positive Entwicklung im Bereich Lebensmittelhandel konnte das Konzernergebnis vor Ertragssteuern (EBT) auf 353 Millionen Euro leicht gesteigert werden. Im Geschäftsfeld Lebensmittelhandel wuchs SPAR sowohl in Österreich als auch in Ungarn, Slowenien, Kroatien und Norditalien über dem Markt und ist überall unter den Top 3 der örtlichen Lebensmittelhändler. In Österreich erreichte SPAR ein Umsatzplus von +16 %, was deutlich über der allgemeinen Marktentwicklung liegt, die Nielsen mit +10 % angibt. Dadurch gewinnt SPAR 1,8 Prozentpunkte Marktanteil und setzt sich mit nunmehr 34,6 % Marktanteil an die Spitze des österreichischen Lebensmittelhandels. Das Unternehmen investierte 2020 rund 720 Millionen Euro und schuf fast 5.000 neue Arbeitsplätze. Mag. Fritz Poppmeier, Vorstandsvorsitzender: „In diesem besonderen Jahr 2020 haben wir die Nahversorgung perfekt aufrechterhalten. Das war zeitweise eine echte Herausforderung. Wir konnten dabei unsere Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Aber nicht nur das: Wir wollten zudem ganz bewusst auch unseren Beitrag zur Bewältigung der Krise leisten und in Arbeitsplätze, Gesundheit, Bildung und nachhaltige Bauprojekte investieren. So haben wir im Konzern fast 5.000 neue Arbeitsplätze geschaffen und in allen Ländern den fast 90.000 Mitarbeitern Corona-Prämien ausbezahlt. 36 Millionen Euro flossen allein in die Bereitstellung von Masken. In Österreich haben wir über 10 Millionen Gratismasken an die heimische Bevölkerung verteilt, 15.000 freiwillige Tests beim Personal durchgeführt und 150 Lehrlinge mehr als im Vorjahr ausgebildet. Zeitgleich haben wir 720 Millionen Euro in die weitere Verbesserung der Nahversorgungsstruktur investiert. Dass wir zu alledem 2020 die Marktführerschaft in Österreich erringen konnten, ist unseren großartigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verdanken und ist eine wirklich schöne Auszeichnung durch unsere vielen treuen Kunden.“ Kräftige Umsatzzuwächse im Lebensmittelhandel in allen Ländern In Österreich erwirtschaftete SPAR einen Verkaufsumsatz brutto von 8,32 Mrd. Euro, was einem Zuwachs von +16 % entspricht. Damit wurde SPAR erstmals in der Geschichte des Unternehmens Marktführer in Österreich. Nach 24 Jahren ist damit im österreichischen Lebensmittelhandel wieder ein Händler mit österreichischen Eigentümern Marktführer. In den Ländern Nordost-Italien, Slowenien, Ungarn und Kroatien konnte SPAR einen Gesamtumsatz von 6,20 Mrd. Euro erwirtschaften und somit ein kräftiges Umsatzwachstum von +6,5 % (wechselkursbereinigt) erreichen. In allen vier Ländern gehört SPAR mittlerweile zu den Top 3 des jeweiligen Lebensmittelhandels: In Nordost-Italien ist SPAR mit 2,43 Mrd. Euro Bruttoverkaufsumsatz ebenfalls Marktführer, in Ungarn mit 2,10 Mrd. Euro sowie in Slowenien mit 924 Millionen Euro Umsatz jeweils die starke Nr. 2. In Kroatien hat sich SPAR mit 733 Millionen Euro Umsatz bereits an die dritte Stelle gesetzt. Österreich ist das einzige Land, in dem die SPAR Österreich-Gruppe tätig ist, wo es zur Abfederung der Pandemie-Auswirkungen umfangreiche staatliche Zuschüsse gibt. In den anderen Ländern machen sich die deutlich geringeren Zuwendungen bereits an einer sinkenden Kaufkraft bemerkbar. Lange Schließzeiten führten zu Umsatzeinbußen Anders als in der Sparte Lebensmittelhandel mussten die INTERSPAR- und Maximarkt-Restaurants, der Sportfachhändler Hervis und auch die 29 Shopping-Center der SES mehrfach über Wochen hinweg Corona-bedingt geschlossen halten. Dies hatte zur Folge, dass Hervis ein Umsatzminus von -7,3 % und die SES von -13,2 % verkraften mussten. Durch die starken Umsätze des Lebensmittelhandels konnte die SPAR-Gruppe dies jedoch mehr als ausgleichen.   E-commerce-Umsätze stark gestiegen In Ungarn, Slowenien und Österreich führt die SPAR-Gruppe auch Lebensmittel-Onlineshops, bei denen die Nachfrage 2020 explodiert ist: Der Umsatz im Online-Geschäft stieg in Slowenien um +150 %, in Ungarn um +250 %. In Österreich stiegen 2020 die Bestellungen in den drei Online-Shops (Lebensmittel, Haushalt und Freizeit sowie Weinwelt) um +50 %, der Umsatz wuchs um +60 %. Bei Hervis verdoppelte sich der Online-Umsatz. In allen Ländern wurden die Lieferkapazitäten ausgebaut. Trotz Corona: Expansion in allen Geschäftsfeldern Die Anzahl der Standorte der SPAR Österreich-Gruppe wuchs von 3.207 (2019) auf 3.242 (2020). Neben neuen und zahlreichen modernisierten SPAR-, DESPAR-, EUROSPAR- und INTERSPAR-Standorten wurde mitten im ersten Lockdown im Mai 2020 auch das neue Shopping-Center ALEJA Laibach in Slowenien eröffnet. Hervis setzte ebenfalls im Mai erstmals das neu entwickelte Ladenkonzept im Salzburger EUROPARK um. Bedingt durch die starke Expansion investierte SPAR auch kräftig in die Erweiterung der Logistikzentren: In Österreich wurde die 4. Baustufe des Zentrallagers in Wels in Angriff genommen, in Italien sind das Frische-Distributionszentrum und der neue TANN-Fleischproduktionsbetrieb in Monselice in Betrieb gegangen und es erfolgte der Startschuss für ein Lager in der Emilia-Romagna. Für die laufenden Expansionsprojekte stemmte der SPAR-Konzern im Jahr 2020 ein beachtliches Investitionsvolumen von 720 Millionen Euro. Krisensichere Arbeitsplätze Über 4.900 zusätzliche Arbeitsplätze hat der SPAR-Konzern 2020 in allen Ländern geschaffen, davon alleine 4.200 in Österreich. Insgesamt arbeiten rund 90.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter dem Dach der SPAR Österreich-Gruppe, davon sind fast 3.250 Lehrlinge. In Österreich werden aktuell 2.635 Lehrlinge ausgebildet, das sind um 150 mehr als im Vorjahr. Den ausgelernten Lehrlingen gibt SPAR eine Arbeitsplatzgarantie. Konzernergebnis auf hervorragendem Niveau leicht verbessert Die Gesamtkonzernbilanz für das Jahr 2020 der SPAR Holding AG bestätigt die äußerst positive Entwicklung des Unternehmens: Der konsolidierte Konzern-Nettoumsatz stieg um +9,7 % auf 12,2 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) betrug über 353 Millionen Euro. Das entspricht einer EBT-Marge von 2,9 %. Die Eigenkapitalquote konnte erneut erhöht werden und beträgt 2020 hervorragende 36,1 % (2019: 35,3 %). Mit Jahresbeginn 2021 vollzog das Unternehmen auch den Generationswechsel im Vorstand: Altersbedingt schieden der langjährige Vorstandsvorsitzende Dr. Gerhard Drexel und Mag. Rudolf Staudinger aus. Der neue SPAR-Vorstand setzt sich nun aus Mag. Fritz Poppmeier (Vorsitzender), KR Hans K. Reisch (stv. Vorsitzender), Mag. Marcus Wild, Mag. Markus Kaser und Mag. Paul Klotz zusammen. Alle neuen Vorstände sind langjährige Manager aus dem Unternehmen. Dr. Drexel übernahm den Vorsitz im Aufsichtsrat. Mag. Fritz Poppmeier, Vorstandsvorsitzender: „Dynamik braucht Stabilität: Wir sind davon überzeugt, dass unsere anhaltend positive Entwicklung der vergangenen Jahre, die in Österreich in der Marktführerschaft gipfelt, nicht nur unserer kompromisslosen Kundenorientierung sondern auch unserer inneren Stabilität zu verdanken ist.“    Lebensmittelhandel Österreich SPAR-Kaufleute im Aufwind In Österreich betreibt SPAR aktuell 1.578 SPAR-, EUROSPAR- und INTERSPAR-Standorte. Davon werden 696 von selbstständigen SPAR-Kaufleuten betrieben. Ebenso wie die Verkaufsumsätze der SPAR-, EUROSPAR- und INTERSPAR-Filialen sind auch die der SPAR-Kaufleute 2020 deutlich über der Branche gewachsen. Dies, obwohl einige Standorte in den Tourismusgebieten massive Umsatzeinbrüche hinnehmen mussten. Grund für die sehr positive Entwicklung der SPAR-Kaufleute sind die Expansion und die permanente Modernisierung ihrer Märkte. Alleine 2020 wurden 70 Einzelhandels-Standorte erneuert.   Expansive INTERSPAR INTERSPAR hat das 50-Jahr-Jubiläum 2020 mit einem Komplettrelaunch von gleich fünf Standorten gefeiert: In Wien-Alterlaa, Bregenz, Braunau, Pasching bei Linz und Lienz wurden die modernisierten und teilweise komplett neu gebauten Hypermärkte wieder eröffnet.  Eröffnet wurde ebenso der ganz neu entstandene INTERSPAR in der Breitenfurter Straße in Wien 23. Für 2021 wird in Kürze die Eröffnung des neuen INTERSPAR im oberösterreichischen Perg erwartet. Ein weiterer neuer, ganz besonderer INTERSPAR-Hypermarkt entsteht in Wien 1, Schottengasse. Die Ladenfläche steht teilweise unter Denkmalschutz. INTERSPAR hat sich dazu nicht nur einen speziellen Ladenbau und ein dem besonderen Standort angepasstes Sortiment sondern auch das erste INTERSPAR-Restaurant mit Bedienung einfallen lassen. Die Eröffnung soll im Sommer 2021 stattfinden. Lebensmittelhandel in den Ländern Norditalien, Ungarn, Slowenien und Kroatien Mit Ende 2020 betreibt die SPAR Österreich-Gruppe in den vier Nachbarländern Italien, Ungarn, Slowenien und Kroatien 1.293 SPAR-, DESPAR- und EUROSPAR-Märkte und 109 INTERSPAR-Hypermärkte. In Italien konnte sich SPAR die Lizenz für acht der zwölf Provinzen der Region Lombardei sichern und wird ab sofort die Expansion dorthin vorantreiben. In Ungarn hat SPAR im November 2020 ein Fleischwerk in Perbál samt 200 Mitarbeitenden übernommen. Auch in Slowenien und Kroatien schritt die Expansion mit jeweils vier neuen Märkten weiter voran. In Ungarn ist der Lebensmittelhandel und somit auch SPAR erneut mit einer hohen Sondersteuer konfrontiert. In Kroatien waren einige Märkte von mehreren Erdbeben betroffen. SPAR Kroatien ist es trotzdem gelungen, die Nahversorgung in den betroffenen Regionen sicherzustellen. In allen Ländern, so auch in Österreich, macht sich der fehlende Tourismus in den Saisongebieten mit Umsatzverlusten in einzelnen Märkten von bis zu -70 % bemerkbar. Sportfachhandel / Hervis In Österreich gibt es 103 Hervis-Standorte, in den restlichen sechs Ländern, in denen Hervis aktiv ist, 131. Die insgesamt 234 Hervis Sportfachmärkte in Österreich, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Rumänien, Bayern und Tschechien erzielten 2020 einen Gesamtverkaufsumsatz von 470 Millionen Euro, dies bedeutet ein Minus von -7,3 % (wechselkursbereinigt). Die Hervis-Märkte mussten in allen Ländern Corona-bedingt wochenlang geschlossen bleiben. Bei Hervis wurde die Zeit genutzt und ein neues Ladenkonzept entwickelt, das im Mai 2020 in Salzburg erstmals präsentiert wurde. Über den Sommer 2020 wurden der Online-Shop und das Click & Collect-Konzept verfeinert sowie Omni-Channel-Features wie z.B. die Online- Produktberatung neu eingeführt. Damit konnten die Umsätze im Lockdown im Herbst deutlich gesteigert werden. SES Spar European Shopping Centers SPAR managt über SES Spar European Shopping Centers 29 Shopping-Center-Standorte mit einer verpachtbaren Gesamtfläche von über 820.000 m² in Österreich, Italien, Slowenien, Ungarn, Tschechien und Kroatien. 2020 waren die Shopping-Center in allen Ländern zwar durchgängig geöffnet, jedoch musste ein Großteil der Shoppartner durch staatliche Lockdowns wochen- bzw. monatelang geschlossen halten. Insgesamt erwirtschafteten 2020 die Shoppartner in den Shopping-Centern von SES einen Verkaufsumsatz von 2,45 Milliarden Euro, was erstmals seit der Gründung der SES im Jahr 2007 einen Corona-bedingten Rückgang von -13,2 % bedeutet. Trotz der widrigen Umstände nahm SES im Mai 2020  ihr neues, äußerst sehenswertes Shopping-Center ALEJA in Ljubljana in Betrieb. Auf 32.000 Quadratmetern eröffnete das Center vollverpachtet mit 80 Shops, einem großzügigen Foodcourt und zahlreichen Dienstleistungsbetrieben. Das Ziel von SES, regionale Lebensräume zu gestalten, ist bei ALEJA besonders innovativ umgesetzt: Die Fassade ist aus speziell behandeltem Stahl und imitiert die Schuppen eines Drachens, dem symbolischen Wappentier von Ljubljana. Am Dach der Mall befindet sich neben einer einladenden Gastrozone auch eine öffentliche Sportanlage. In das Projekt wurden rund 150 Millionen Euro investiert. ALEJA ist bereits die fünfte Shopping-Mall der SES in Slowenien. SES ist damit weiterhin – wie in Österreich – im Land Marktführer bei großflächigen Shopping-Centern. Aktuell investiert SES in ein Fachmarktzentrum in Ungarn, den S-PARK Kaposvár, das unter SES-Management in diesen Tagen eröffnet. Sortiment / Eigenmarken / Trends: Bio heißt der neue Megatrend Dass die Konsumenten unverfälschte und gesunde Produkte lieben und Bio-Produkte somit auf der Überholspur sind, zeichnete sich bereits seit einigen Jahren ab: Der Umsatzzuwachs der Bio-Linie SPAR Natur*pur war seit 10 Jahren konstant zweistellig und bewegte sich pro Jahr im Durchschnitt um +17 %. 2020 hob die Bio-Linie endgültig ab und erreichte ein Umsatzplus von +28 %. Dies bestätigt einerseits die „Demokratisierung“ von Bio-Produkten: Bio ist endgültig bei allen Konsumentengruppen angekommen. Andererseits ist diese enorme Nachfrage auch Ausdruck des Bedürfnisses, in für die Gesundheit unsicheren Zeiten zumindest sichere Lebensmittel zu sich zu nehmen. SPAR bietet in Österreich mittlerweile ein Sortiment von über 3.000 Bio-Produkten in allen Sortimentsbereichen an. Davon sind rund 1.100 unter der Marke SPAR Natur*pur, weitere 300 unter anderen SPAR-Eigenmarkenlinien (z.B. SPAR Vital, SPAR PREMIUM, SPAR free from) und etwa 1.700 stammen von verschiedenen Herstellermarken. 2020 kamen über 100 Bio-Produkte neu hinzu, erweitert wurde vor allem auch das Bio-Frischfleisch-Sortiment. Für 2021 ist geplant, das gesamte Bio-Sortiment weiter auszubauen. Eigenmarken spiegeln Kundenwünsche im Corona-Jahr wider Das spezielle Corona-Jahr 2020 machte sich im Sortiment der SPAR-Eigenmarken auch bei den Nonfood-Produkten bemerkbar. So verzeichnete SPAR office, die Eigenmarke für Homeoffice und Homeschooling, einen Zuwachs von + 40 %. Dies macht deutlich, wie wichtig es ist, dass diese Produkte auch während Lockdownphasen den Konsumenten im heimischen Handel stationär und nicht nur im Internet zur Verfügung stehen. Ganz deutlich zu erkennen ist der Wunsch der Menschen, sich in schwierigen Zeiten auch einmal etwas besonders Gutes zu leisten, sich zumindest ein bisschen im Alltag zu verwöhnen: Die Nachfrage nach den feinen italienischen Produkten unter der Eigenmarke DESPAR war mit +29 % und nach SPAR PREMIUM mit +25 % sogar höher als nach S-BUDGET (+22 %). Regionalität SPAR legt seit Jahrzehnten großen Wert auf regionale Produkte und führt aktuell über 29.000 regionale und lokale Produkte von über 2.000 heimischen Erzeugern im Sortiment, davon alleine 500 lokale Bäcker. Die Produkte sind sehr beliebt und werden von den Konsumenten immer stärker nachgefragt. Dabei ist es Konsumenten besonders wichtig, nicht nur österreichische Produkte, sondern vor allem die jeweiligen kulinarischen Spezialitäten des Bundeslandes zu erhalten. Dadurch hat SPAR sowohl Erfahrung im Umgang mit kleineren, regionalen Erzeugern als auch die regionale Logistik dafür. Bei der Ausfallshilfe für regionale Erzeuger konnte SPAR daher viel bewegen. Ausfallshilfe für 100 regionale Produzenten Durch die zeitweise Schließung der Gastronomie sind vielen regionalen Lebensmittel-Erzeugern die Absatzmärkte weggebrochen. SPAR hat sehr rasch in ganz Österreich Maßnahmenpakete geschnürt und so gut 100 regionalen Erzeugern unmittelbar geholfen: Produkte wie etwa Eier, Milchprodukte, regionale Biere und Kaffeeröstungen, Blumen und Säfte wurden ins Sortiment aufgenommen oder die Überlager der Hersteller, zum Beispiel beim Wein, über Sonderaktionen verkauft. Zusätzlich wurden die Produkte und Leistungen der regionalen Erzeuger von SPAR auch werblich herausgestellt und so den Konsumenten bekannt gemacht. Beilagen Datenblatt: SPAR Österreich-Gruppe / Umsätze 2020 Datenblatt: SPAR Österreich-Gruppe / Strukturdaten 2020