Bergspitzen Brennerei: Die Kraft der Natur bei SPAR Bergspitzen Brennerei Die Kraft der Natur bei SPAR Die 2019 gegründete Bergspitzen-Brennerei aus St. Johann zählt zu den Überfliegern am Spirituosen-Markt: Der selbst kreierte Gin begeistert nicht nur Freunde, sondern auch Experten und ist ab sofort bei SPAR erhältlich. „Heit habts aber an Tschindara!“ heißt’s landläufig im Pongau, wenn jemand zu tief ins Glas geschaut hat. Insofern lassen sich auch beim „Gin‘dara“ – wie der Name schon sagt eine regionale Version des weltweit beliebten Spirituosenklassikers – die Herkunft nicht verleugnen. Mit viel Liebe zum Handwerk sowie handverlesenen Kräutern aus der Umgebung produziert, ist Christian Viehhauser damit ein echter Wurf gelungen. Die Sommeliers waren begeistert und haben dem „Gindara“ den Weg in die heimische Spitzengastronomie geebnet. SPAR bringt das edle Getränk jetzt in die heimischen Supermarkt-Regale. „Die Innovationskraft und Vielfalt der im Bundesland Salzburg hergestellten Produkte ist unglaublich groß. Als größter Nahversorger wollen wir mithelfen, diese noch stärker vor den Vorhang zu holen und die regionalen Kreisläufe zu stärken“, betont SPAR-Geschäftsführer Dr. Christof Rissbacher. Mut zum Neuen Seit seinem 18. Lebensjahr beschäftigt sich Christian Viehhauser mit der Brennerei. Das Feuer wurde ihm von Vater Josef weitergegeben, der auch schon immer neue Wege gegangen ist. Bei einer England-Reise vor 13 Jahren kam der Schnapsbrenner aus dem Pongau das erste Mal mit der National-Spirituose der Briten in Kontakt. Zurück in der Heimat wollten Vater und Sohn eine regionale Gin-Version entwickeln. „Wir haben über die Jahre 34 Rezepte mit unterschiedlichen Zutaten und Herstellungsmethoden ausprobiert“, erinnert sich Christian Viehhauser an die vielen Extrarunden bis zum Durchbruch. Zuletzt ist die Produktion aus dem Keller des Vaters in eine professionell gebaute Brennereianlage übersiedelt. Die Rezeptur „Gindara“ bleibt jedoch weiterhin ein streng gehütetes Geheimnis. Besonderer Geschmack Sein Erfinder verrät nur so viel: Die schonende Herstellung sorgt für den außergewöhnlich harmonischen und runden Geschmack. Die ätherischen Öle der verwendeten Kräuter bleiben dabei durch ein spezielles Filtrationsverfahren weitgehend erhalten. „In unserem ‚Gindara‘ steckt die Kraft der Natur. Das unterscheidet uns von der Industrieware“, erzählt Christian Viehhauser. Damit nicht genug: Unter dem Label „Maridi“ hat der Pongauer ein altes Likörrezept der Großmutter vom Dachboden geholt und neu interpretiert. Durch die Zugabe von Zitrusfrüchten schmeckt der Beerenlikör besonders frisch und kann sowohl pur als auch mit Wein oder Prosecco aufgespritzt - etwa zum Aperitif - getrunken werden.